Benutzer | Kommentar | Bewertung |
MaRie
08.05.2018 22:14 | Mit 190 cm Größe konnte ich aus grenzwertig weiter Spreize ganz oben am Habicht eine vertrauenswürdige SU fädeln, so dass das Seil in der Hauptschwierigkeit von schräg oben kam. Meine Nachsteigerin hatte mit 165 cm Größe keine Möglichkeit aus der Spreize an den Ausstiegsenkel zu kommen. Zwergentod!? | (Normal) |
Matthias Jäger Authentifizierter Benutzer Wohnort: Riesa
18.03.2015 19:47 | Die Sandigkeit ist ortsüblich und nicht besonders schlimm störend. Die gute Sanduhr befindet sich am Beginn der schrägen Wand zum VG der Echse, also ca. 2m überhalb der Übertrittstelle- für den Vorsteiger kommt das Seil also schräg von oben/hinten. Ein Überfall ist das Mittel der Wahl und aus der Spreizstellung zieht man sich mit dem sehr guten Henkel für rechts an den Habicht. Zwei Züge an sandigen Auflagen zur Kante, man steht ganz gut dabei. Die Sanduhr am Habicht ist garnicht mehr nötig für den Vorsteiger, wohl aber für die Seilführung des Nachsteigers. Insgesamt kurz und mutig. | (Normal) |
gorf Wohnort: Weißeritz
13.05.2012 00:11 | Die Züge nach dem Überfall sind nach wie vor sehr sandig, die Strukturen klingen hohl (wenn auch nicht so schlimm wie die Rippe weiter unten in der Umgehung). Der Überfall ist durch Sanduhren an der Echse passabel gesichert, direkt aus der Überfallstellung liegt nichts. Oben an der Kante dann wieder eine ordentliche Sanduhr. Aktuell sowohl der Weg als auch der ganze Gipfel wenig begangen (jahreserste Anfang Mai).
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flueggus Authentifizierter Benutzer Wohnort: darheeme
07.08.2009 23:24 | Durch die extreme Sandigkeit und Zerlatschtheit derzeit deutlich schwerer als V. Vielleicht ändert sich das ja, wenn's mal verfestigt wird... | - (schlecht) |
WaWu Wohnort: Dresden-Plauen
10.05.2008 19:45 | Hinweis zum Heinicke-Kletterführer (2003) Seite 120 (Karte Rathen Blatt 1): Echse und Habicht sind vertauscht! Also, nochmal ganz klar: Der Habicht steht unterhalb der Echse! Zum Alten Weg: wer nicht gern spreizt und bis zum Absatz die Umgehung wählt hat noch nicht gewonnen, denn im darauf folgenden Übertritt steht man noch etwas mehr gespreizt. Danach aber gutmütige Fünf mit guter Sicherung. Im Fels der Echse gibt es 2 gute Sanduhren, eine unter und eine über dem Absatz. | (Normal) |
JörgB Authentifizierter Benutzer Wohnort: Dresden
23.09.2006 21:50 | Richtig gescheite Schlingen habe ich am Übertritt nicht gefunden, nur eine Spasssanduhr. Und das Loshangeln aus der Spreize ist wirklich sehr unangenehm für V. | - (schlecht) |
Flocki Authentifizierter Benutzer
09.06.2005 22:04 | Die Spreize des AW kann man umgehen (siehe unter Umgehung). Dabei kommt man auf dem Übertrittsabsatz an eine 100%ige SU (im Fels der Echse), die sowohl den Übertritt, als auch die Schlußmeter an der Nordkante des Habichtes bestens absichert. | (Normal) |
hoz
22.10.2003 15:09 | kurze schöne spreize; der zug aus der spreize zur kante in bereits etwas luftiger höhe bedarf mut zu seinen eigenen schlingen, die aber sicher liegen. | (Normal) |
Wuschel
16.10.2003 13:26 | Aus der Scharte kurze Spreize und Rippe mit großen Griffen z.G. Gängig und auch vernünftig abzusichern. | (Normal) |