Benutzer | Kommentar | Bewertung |
jensS Authentifizierter Benutzer
11.06.2006 22:49 | Wenn direkt von unten geklettert, ist die Hauptschwierigkeit die Füße auf das Band zu bekommen. Das alles ohne Sicherung, nicht mehr im Absprunggelände. Danach ein guter Knoten, jetzt etwas sandig weiter. Der weitere Weg ist gut, wie bereits beschrieben. | (Normal) |
Ulrich Schmidt Moderator Authentifizierter Benutzer
05.09.2005 18:30 | Original geht der Weg am Einstieg die linke Kante hoch bis man das auffällige Band (das flueggus auf dem Foto in der Hand hat) mit den Füßen nach rechts laufen kann. Bevor man nach rechts geht kann man links im Kamin noch eine Schlinge legen (oben eine große Sanduhr, weit verlägern) die den Quergang (Schlüsselstelle) optimal sichert. Der Riß und die Reibungskante erreichen nicht mehr 7c. Wer durchsteigen will sollte die Schlingen sehr lang verlängern. | + (gut) |
flueggus Authentifizierter Benutzer Wohnort: darheeme
24.05.2005 23:23 | Interessanter und abwechslungsreicher Weg. Die Schwierigkeit liegt in der Einstiegswand. sehr kleingriffig und leicht geneigt, ohne gescheite Schlinge bis zu einer kurzen Rippe in ca. 6 m Höhe. Dort eine gute Knotenschlinge, dann über eine sandig-brüchige Wandstufe in einen IVer Schulterriß. Kurz vor dessen Ende links raus und an großen Sanduhren zu Abs. Linksanst. queren (mehrere Sanduhren) zu R. Dort nochmal ein etwas anspruchsvollerer Durchläufer und Reibungskante z.G. Felsqualität im geamten Weg ziemlich mäßig, deswegen verkneife ich mir ein "gut". | (Normal) |