Teufelsturm.de - Klettern im Elbsandsteingebirge

Wohlfühlzone [VIIb ]

Hintere Abendwand, Gebiet der Steine

Erstbegeher:Lutz Zybell
Erstbegehungsdatum:13.05.2015
Wegbeschreibung:SW-Kante an 5 R vorbei z.G. (4.R = nR des Nichtraucherweges)

Benutzer

Kommentar

Bewertung

Bergbanane


24.06.2020 09:48
Ein Größenproblem, wie von QJ beschrieben, haben wir so nicht entdeckt. Im Gegenteil, am 5. Ring haben es Große deutlich schwerer, die dann relativ tief befindlichen Griffe durchzuziehen und anzutreten. Dort für den 1,88m-Kletterer die klare Crux. Der etwas kurz geratene Körperbau ist ja eine der beliebtesten Ausreden + (gut)
Erik K.
Authentifizierter Benutzer


30.07.2018 08:13
Bin den Weg nochmal geklettert, wenn man der Linie folgt, leicht rechts vom ersten Ring und leicht links vom 4. Ring, an den kletterspuren, dann ist es 6-7a. 7b ist es nicht. Das interessanteste ist das anklettern des 1. Rings. ++ (sehr gut)
QJ
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: da hamm


01.08.2016 08:02
VI bis VIIa??? Am Pfaffenstein ist zwar alles ziemlich hart eingestuft, aber die Angabe ist nicht gerechtfertigt. Oder Ihr seid deutlich länger als 1,73 m. Am 1. R kneift, wer re geht. Gerade hoch zu Loch ist kein Problem, da perfekt mit R vorm Bauch und ein gr. Henkel lockt. Am 3. R folgen positive Überraschungen. NR vom NR-Weg wurde heruntergesetzt, wieso? Schwierigkeit folgt ca. 2 m drüber in einer etwas rolligen Reibungspassage. 5. R steckt deplatziert, zumal die deutlichen Kletterspuren den Weg weisen. Habe mich immer nach re zuück gezwungen, aber da war selbst für VIIb zu wenig. Also doch mit li Hand die Henkel nehmen und hoch. SU im Ausstieg - das fragile Ding? Auf Pfeiler Nachholöse. + (gut)
Ruediger


22.04.2016 08:08
Für kleinere, meine Frau ist 1,64m, ist der Weg nicht für VIIb zu haben. Insgesamt nette Reibung, mit jeweils Einzelschwierigkeiten an den Ringen. Wobei man am 1. und 2. deutlich rechts der Ringe steiget und am 5. deutlich links. Die Ringposition ist deshalb nicht optimal. Zwischen 3. und 4. noch eine kleine Sanduhr und nach dem 5. eine dicke Sanduhr. + (gut)
Klettererbse


26.09.2015 20:17
Auf dem Vorgipfel jetzt eine Öse vorhanden. + (gut)
Borstel
Wohnort: Dresden


26.09.2015 19:40
Ja es kommem 5 Ringe. Schlingen Braucht man nicht. Die Reibung zum ersten Ring war die Hauptschwierigkeit weil feucht. Kann man machen. + (gut)
Jonas Weiß
Wohnort: Bautzen


31.08.2015 10:23
Ein "Herausragend" bekommt der Weg bis zur Nachholesanduhr. Die 2.SL dämpft den Genuss dann ein wenig. Wer am 5.R nur eine VI klettern will, muss weit links gehen. Sonst ist VI - VIIa gerechtfertigt. Rotpunktschwierigkeit ist Quatsch, weil man immer gut stehen kann. ++ (sehr gut)
Erik K.
Authentifizierter Benutzer


30.08.2015 18:51
Perfekter Weg, mMn VI-VIIa tendiert zu VI. An Schlingen habe ich nur eine SU über den 5. R verbaut, weil unklar war was noch kommt. Ansonsten perfekte Ringpositionen. Weitaus schöner als der Nichtraucherweg vom Chinchi. +++ (Herausragend)
JensP
Authentifizierter Benutzer


24.07.2015 23:15
Tendiert sogar zum **-Weg. Mittlerweile gut sauber. Ringe sind perfekt an den richtigen Stellen. Schlingen kann und muß man keine legen, außer der SU auf dem VG zum Nachholen. Von rp hat der Erstbegeher nichts geschrieben, er schwankte zwischen VIIa u. b, ich bin für b. ++ (sehr gut)
ruwe


20.05.2015 19:15
Die Ringe sind sauber verbleit. Zum Nachholen bieten sich am hinteren Teil des Vorgipfels 2 große Sanduhren an. + (gut)
RoHo
Authentifizierter Benutzer


19.05.2015 09:35
Der 1.R ist ein nR. Nach dem 5.R, auf dem pfeilerähnlichen Vorgipfel (bis hier ca. 25m), bieten sich hervorragende, sonnige und äußerst bequeme Nachholemöglichkeiten, wodurch man den Weg sorgenfrei durchschlendern kann. Von hier aus kann man, je nach Laune, die restlichen Meter im IIer Gelände z.G. laufen. Eine gesonderte RP-Bewertung ist Quatsch. Schlingen können im Rucksack bleiben. Die 2. neue Abseile (Ri. W) ist leider unschön gestaltet. + (gut)
Ulrich Schmidt
Moderator
Authentifizierter Benutzer


19.05.2015 08:04
Ein "gut" wird geradeso erreicht, momentan ist der Weg noch ziemlich dreckig, und das wird auch eine Weile noch so bleiben, wenn nicht jemand eine große Reinigungsaktion startet. Es ist zu hoffen, dass der Erstbegeher noch einmal den Weg dorthin findet und die Ringe sauber verbleit, zur Zeit sieht das sehr stümperhaft aus. Die Kletterei an den genau richtig steckenden Ringen ist für den Grad nicht geschenkt, aber man findet immer ausreichend Möglichkeiten, wenn man nicht hallenmäßig gerade an den Ringen klettert. Am 5. R empfiehlt es sich nachzuholen, es kommt bis zum Gipfel keine vernünftige Nachholemöglichkeit, und der Gipfel selbst ist noch enorm weit. + (gut)
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