| Benutzer | Kommentar | Bewertung |
Westfale
27.05.2022 18:51 | Wirklich einzigartig und daher herausragend. Der Nachsteiger sollte auch nicht rausfallen, der Boden ist ziemlich nah. | +++ (Herausragend) |
The healed running Turtle
28.10.2011 07:34 | Wunderschöner Weg an einem so kleinen Felsen. Die Sicherungen sind gut zu legen und auch für den Nachstieg durch Seilführung in der Rinne keine Pendelgefahr bei versehentlichem Abgang. Durch verschiedene Tritt- und Griffvarianten auch feine Spielereien für fortgeschrittene Beginner mit "Wunschfeeling-dicke Unterarme"  . Wirklich zu empfehlen!!! | +++ (Herausragend) |
LarryK-DD
18.04.2011 00:38 | Für mich mit 1.80m Größe war der Ring überm Einstieg nicht erreichbar. Aber rechts ist 'ne Sanduhr und oben in der Kante lag eine große Knotenschlinge. An den anderen Sanduhren unten konnte man jeweils ein Bein ins Loch klemmen und mit dem Fuß an der Wad gegen stemmen. Da sind beide Hände frei zum fädeln. Der Weg zur letzen Schlinge ist etwas weit für die geringe Höhe, aber die Griffe sind immer gut.
Meinen Vorstieg hat ein zweiter Mann vom Einstieg des AW aus gegen zu arges Pendeln im Eventualfall gesichert. | +++ (Herausragend) |
Henrik
Wohnort: Jena
01.11.2010 16:44 | Bei meiner Größe von 1,90m habe ich die untere Variante gewählt - Hände im unteren Band und Füße auf der Wand - das ist aber einigermassen kräftig. Zu Beginn kann man ganz gut den Ring oben drüber einhängen - das sichert den Weg bis zur ersten SU ganz gut. Im unteren Band hangelnd kann man sich ab und an in die Löcher auf der Wand stellen. Da kann man dann zwar nicht mehr ins Band rein schauen, aber ganz entspannt rasten. Ansonsten wie beschrieben als Sicherung noch die zweite SU und die Zackenschlinge (ruhig ein paar Karabiner mehr einhängen zum Beschweren gegen das Abheben). Mein Nachsteiger ist mit ca. 1,85m auch gut an den Ring gekommen, hatte mit den Trittlöchern unten aber schon fast Probleme. | +++ (Herausragend) |
Karl der Käfer
08.09.2010 08:37 | für weniger sichere Nachsteiger ist auch eine Schwebesicherung überlegenswert | +++ (Herausragend) |
Schmidtel
09.08.2009 22:32 | Die eigentlich brauchbaren Schlingen liegen in den Löchern. (2 Sanduhren und 1 Zacke. Die Zacke (Hebt's sowieso ab.) kann man sich schenken, wenn man am auslaufenden oberen Riß eine mittlere Affenfaust einfädelt. Sie ist gut, wenn dem Nachsteiger die Kräfte ausgehen. Wir haben sie gebraucht und ich konnte den Nachsteiger ablassen. Anderenfalls wäre er vermutlich bei einem Sturz unten gelandet. | +++ (Herausragend) |
Sebastian Flemmig
Wohnort: Chemnitz
29.04.2009 09:16 | Man kann, mE nach, auf 2 verschiedene Varianten klettern. entweder füße auf reibung und hände im unteren riß (leichter zum schlingen legen, allerdings schwerer) oder hände im oberen riß und füße im unteren. letztere ist die offensichtlichere (hab ich auch so gemacht).allerdings ist dann ein bisschen beweglichkeit nötig, um die schlingen zu legen. aber davon gibt es super viele. Mir ist meine lange kevlar beim fädeln aus der hand und runter gefallen  , aber hab ihn wieder hochgeworfen bekommen - das geht nicht überall! =) | +++ (Herausragend) |
Reiner
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Struppen
29.03.2009 16:40 | einfach toll! grad bei den bedingungen. Sicherung kann man sich eigentlich schenken. Es liegen zwar schlingen, aber sie sind nicht leicht zu plazieren(oberen band,spatel mitnehmen!). doch aus den henkeln kann man eigentlich nicht loslassen, da übersteht man den ganzen winter dran | +++ (Herausragend) |
Der Schober
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: http://schwindelfrei.info
01.07.2007 18:32 | ein ganz außergewöhnliches stück fels: interessante linie und auf ganzer länge wunderbare griffe wie in der turnhalle.
einzig das mit der guten sicherung würde ich nicht unterschreiben: fiele man ziemlich am ende der hangel, so ist man mE mit seildehnung und ein bisschen schlappseil wieder am erdboden. aber die schlingen bieten zumindest moralische ruhepunkte und wie gesagt: es ist alles sehr griffig und fest, also fällt man ja auch hoffentlich nicht. | +++ (Herausragend) |
awertyp
09.04.2007 10:24 | Der leichteste Weg zum Gipfel - macht Spass! | +++ (Herausragend) |
Paul Jobst
10.05.2006 11:56 | Sehr guter Weg, der sich für das Aufwärmen besonders eignet. Besonders für unerfahrene Nachsteiger ein Genuß. | ++ (sehr gut) |
roni
Authentifizierter Benutzer
Benutzer gesperrt
23.04.2005 22:02 | Schöner langer Weg, für so einen kleinen Gipfel. Wer einen sehr guten Nachsteiger hat sollte lieber nicht so viele Schlingen legen, denn man bekommt schnell dicke Unterarme und ungemütlich steht man auch die ganze zeit da, man muss ständig den Kopf gebückt halten um sich nicht am Dach zu stoßen. Zum Sanduhrenlegen kann man sein gesamtes Bein in die großen Löcher versenken um nicht mit den Füßen in der glatten wand zu hängen. Man könnte fast aller 1-2m eine Schlinge legen. "Crux" ist der Einstieg, der Hangel wird zum Ende hin immer einfacher. | + (gut) |
Hans
17.07.2001 05:46 | Super schöner Hangelweg mit guter Absicherung, lange Schlingen mitnehmen, sonst kommt man garnicht um die vielen dicken Sanduhren herum. | +++ (Herausragend) |
klettermaxl
Authentifizierter Benutzer
21.11.2000 13:50 | Der Vorsteiger sollte sich hier paar Gedanken machen, damit es auch für die Nachsteiger noch top-gesichert ist. | +++ (Herausragend) |
Claudius Lein
Co-Administrator
Authentifizierter Benutzer
21.11.2000 00:23 | 20m Hangel, Genusskletterei, Top-Sicherung, immer trocken und nichts fuer grosse Leute | +++ (Herausragend) |
