Teufelsturm.de - Klettern im Elbsandsteingebirge

Talseite [** VIIa (VIIb)]

Förster, Gebiet der Steine

Benutzer

Kommentar

Bewertung

CrazyStoneChris
Wohnort: Struppen


16.05.2022 10:56
Entschuldigung für den 22. Kommentar: Im Quergang sind nun nahezu sämtliche scharfen Platten fort, damit erhöht sich die Schwierigkeit. Dies meine Erfahrung nach 34 Kletterjahren an diesem Weg. (Normal)
Christian Haupt
Wohnort: Cottbus


05.10.2020 08:28
Entgegen des letzten Eintrags (2012) empfinde ich weder die Einstiegsverschneidung noch das Wandstück am 3. Ring als speckig. Ja, es ist am 3. Ring kleingriffig, aber für irgendwas muss ja die VIIb o.U. ja auch stehen. Mit dem Ring vorm Bauch sollte man sich diese Stelle auch trauen und probieren (Nachsteiger sollte ja mit am Ring sein). Ist jedenfalls auch für Kleinere machbar, vor allem weil gute Tritte. Von unten bis oben toller Weg! +++ (Herausragend)
Bergpirat
Authentifizierter Benutzer


24.10.2012 18:19
Der 20.Eintrag zu diesem Weg zeigt auch dessen Beliebtheit. Oft werden solche Wege ja ausgelatscht oder sanden ab, bei diesem Weg offenbart sich ein seltenes Phänomen im Sandstein, er wird spreckig und glatt. Sowohl die Einstiegsrippe als auch der Quergang sind inzwischen mit Vorsicht zu genießen und man sollte schauen wo man hin tritt. Dafür gibts nur noch ein gut. + (gut)
Sebastian Flemmig
Wohnort: Chemnitz


02.03.2011 21:04
sehr schöner weg, ab 3 ring fand ichs für VIIa happig, eher VIIb-Stelle +++ (Herausragend)
Steinmetz


14.09.2010 15:06
Mein bisher schönster und längster Weg in dieser Schwierigkeit. Fand im unteren Teil den Ausstieg vom Riss etwas knifflig, lässt sich aber gut absichern. Dann leicht zum ersten Ring. Dieser steckt genau richtig denn hier wartet die nächste Schwierigkeit - sehr kleingriffig alles. Dann weiter über die Hinterlassenschaften der lieben Falken zum 2. Ring. Es folgen sehr interessante Züge um die Kante, es fühlt sich sehr gut an wenn man das große Loch hat. Hab am 3. Ring nachgeholt. Fand es vom 3.R. weg auch nochmal recht knifflig - oder hab mich nur doof angestellt. =Der Weg ist ein Traum, sollte man mal gemacht haben. +++ (Herausragend)
awertyp


27.06.2010 21:47
Pflichtweg! Der zweite Ring ist natürlich nicht in 40m sondern eher in 20m Höhe. Von der Abseilöse bis zum Wandfuss reicht ein 60m Seil, also nur 30m totale Wandhöhe! +++ (Herausragend)
Maik


03.08.2008 21:28
wegverlauf nicht schön fürs Seil! schlecht mit einmal durchzusteigen! ++ (sehr gut)
Torsten Lull


09.07.2006 11:34
Ist ja schon alles geschrieben. Noch ein kurzer Tip für die, die in dem Grad schon kämpfen müssen: In dem Querband 3 m über dem 2. Ring läßt sich noch eine Plattenschlinge legen. Damit kann man dann die Querung etwas entspannter angehen. +++ (Herausragend)
Frido
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Dresden


23.10.2004 22:40
Wenn man am 1.R.ist,kann man das Seil aus den Schlingen ziehen und kommt ohne Nachholen bzw.Felsbeschädigung z.G.Für die Nachsteigersicherung sind sie kaum ausschlaggebend,weil die komischste Stelle das Ende der kleinen Verschn.ist.Notfalls Abzugssicherung geben. +++ (Herausragend)
Wuff
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Backofenloch


30.09.2004 08:58
Um die Schwierigkeitsdiskussion neu anzuheizen: Im Füher von 1961 steht der Weg auch schon mit VII, aber noch mit Bauen am 3.R -> also wird der Weg bist dorthin schon als VIIa betrachet, und dafür ist er wirklich gängig. +++ (Herausragend)
Flocki
Authentifizierter Benutzer


27.07.2004 10:40
Seiltechnisch macht es sich auch gut am 1.Ring nachzuholen und dann bis zum 3.Ring durchzusteigen. Dabei kann man zwischen dem 1. und 2.Ring (auf der schrägen Rampe) eine dünne Bandschlinge hinter eine Platte ziehen, die dem Nachsteiger das Weggehen vom 1.R. moralisch erleichtert, weil sie ein eventuelles Pendel halbieren würde. +++ (Herausragend)
Kletterliebe


21.06.2004 15:57
Toller Weg! für 7a muss man sich aber doch schon ein bisschen strecken. Gerade am dritten Ring ist es ohne Unterstützung nicht so einfach. Deshalb würde ich eher mit 7b bewerten. Sonst aber gut gesichert. Es lohnt sich am 2. Ring nachzuholen, da auch mit verlängerten Schlingen ein recht großer Seilzug da ist. Der Quergang nach dem 2. Ring um die Ecke ist der reinste Genuss in 40Metern Höhe! +++ (Herausragend)
Claudius Lein
Co-Administrator
Authentifizierter Benutzer


24.05.2004 19:46
Absoluter Genußweg, Sicherung ist angemessen, tolles Gestein, muß man sich für VIIa jedoch erst mal verdienen. Den Riß unten besser gut mit Schlingen pflastern, weil der Übergang zur Reibung etwas eigenartig ist. Crux überm 1. Ring. Zum 2. ruhig klettern, geht aber gut, am 3. erst 2m hoch, dann nach links. Hab am nR nachgeolt, weil das Seil trotz Exen ganz schön um die Kante nach dem 2. Ring schuppert. Vom 3. für VIIa gut zu packen! +++ (Herausragend)
Matze
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Zwischen Stöhneberg und Morbid


25.03.2003 08:48
sicher eine der schönsten VIIa´s im Gebirge. Bis auf die Stelle am 3. R nie wirklich schwer. Hab´in der Einstiegsverschneidung immerhin 7 gute Knoten untergebracht und vor der Querung zum 1. R noch eine kl. SU als Pendelschutz für den Nachsteiger. Aufpassen zwischen 1. und 2. R, fliegen wäre dort unangebracht, ist aber recht gängig, am 2. R links um die Kante hangeln ist der absolute Traum... Wenn man das große, scharfkantige Loch hat, ist´s bis zum Abs. gelaufen. +++ (Herausragend)
gospodin
Authentifizierter Benutzer


25.07.2002 23:57
Wichtig ist immer schön verlängern, sonst holt man am dritten Ring erst mal nach. Alles in allem eine schwere VIIa und die schwierigste Stelle ist immer noch die Unterstützungstelle am 3. Ring. ++ (sehr gut)
Enrico Morelli
Authentifizierter Benutzer


06.07.2002 13:23
der Weg ist hier eigentlich ein Muß, nur wie im Topo beschrieben, am 2. Ring unten queren, nach links und hoch zum 3. Ring geht eigentlich für VIIa nicht, besser am 2. Ring an großen Griffen hoch und dann erst nach links, für VIIa nicht leicht zu haben, die Unterstützungstelle am 3. Ring lößt sich dann eigentlich gut auf + (gut)
Friedemann Herbig


16.10.2001 21:21
wirklich wunderbarer Weg, von unten bis oben gut abzusichern, bis zum 1. R. darf man sich mit dem Legen der unendlich vielen Schlingen ruhig ein bischen Zeit lassen -es geht aber recht gut zu klettern, der Vogelkot zwischen 1. und 2. R. darf- so nicht gerade Falken brüten- ist eher witzig, das Problem am letzten R. ist ja bekannt, wie gut, wenn der Nachsteiger am R. hängt und einem die Tritte zeigen kann! +++ (Herausragend)
steinchen
Authentifizierter Benutzer


26.06.2001 04:19
Leider mit einigem Queren gespickt und keine gerade Linie. Anspruchsvolle VIIa mit durchweg interessanter schöner Kletterei. ++ (sehr gut)
E_KVB


26.06.2001 01:54
unten in der verschneidung muss man sich ganz schoen festhalten, aber es gibt super schlingen! vom ersten ring weg die hs. um die kante ist leichter als man denkt-auch dort wieder gute sicherung. das ausstiegsphaenomen ist ja bekannt... gut gesichert, abwechslungsreich, sehr lohnend! mit das beste in dieser preisklasse. +++ (Herausragend)
klettermaxl
Authentifizierter Benutzer


27.04.2001 20:57
Im Gegensatz zum letzten Mal hab ich heut gemerkt, dass man kurz nach dem 2.Ring links um die Ecke muß, da kann man sogar noch einen 9er Knoten unterbringen. Oben queren ist eindeutig schwerer. Nach wie vor, eine gestandene VIIa. +++ (Herausragend)
frodo


19.04.2001 23:55
Ich würde es schon als leichte VIIb einstufen, nicht nur wegen der angeblichen Ver-Stelle am 3.R. Auch der Nachsteiger sollte einigermaßen sicher klettern können, sonst kann es zu größeren Wandvermessungen kommen. +++ (Herausragend)
JörgBFH
Moderator
Authentifizierter Benutzer


26.11.2000 19:46
Eigentlich leicht....bis zum 3. Ring wo es nur noch IV / V sein soll. Der Weg ist ein Muß ! +++ (Herausragend)
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