Benutzer | Kommentar | Bewertung |
Matthias Jäger Authentifizierter Benutzer Wohnort: Riesa
25.11.2016 15:26 | Beschreibung im KF enthält hochstaplerische Züge, auch die Kommentare von M.K. und QJ suggerieren das es was mit Klettern zu tun hätte bis zum Gipfelköpfchen heran. Man läuft doch einen Rücken ("Grat") entlang und steigt etwas ab zu kleiner Verschneidung. Dort beginnt das Klettern an die Reibungskante heran, drei Züge und oben. Sehr geneigt und wenn man sauber tritt (große Tappsen) sollte nichts passieren. II wäre mehr als ausreichend. | (Normal) |
QJ Authentifizierter Benutzer Wohnort: da hamm
14.07.2014 09:21 | Nette II. Den Grad läuft man von der gr. Buche. Schwierigkeit ist derzeit, am quer über dem mittleren Absatz liegenden Geäst vorbeizukommen. Das ist aber Zustieg. Zu Beginn des Anstiegs gleich vor dem gr. Abs. SU. Vom gr. Abs. weg Stufen bis kl. Abs. Li. gr., vertikal zu legende SU, die den letzten Reibungsmeter absichert.
| + (gut) |
Maier Klemens Authentifizierter Benutzer
13.03.2011 22:05 | Den richtigen Übertritt zu erkennen, ist die halbe Miete.
Abwechlungsreiche aber leider nur kurze Kletterei in kombiniertem Gelände. Sicherung völlig aureichend. | + (gut) |
Großer
28.04.2008 10:08 | größtes abenteuer ist bis zum einstieg zu kommen,kurz nach dem start liegt eine armstarke SU,mehr liegt nicht.vom Absatz aus stark geneigte und gestufte wand zg,die ist kein Problem auch nicht wenn feucht. | (Normal) |
WDF Authentifizierter Benutzer Wohnort: CB
10.09.2003 22:15 | Schnellster Weg um den Gipfel "zu punkten".
Nur nach längeren Trockenperioden zu empfehlen, da Reibungskante lange feucht. Sicherungsmöglichkeiten recht "übersichtlich". | - (schlecht) |