Benutzer | Kommentar | Bewertung |
ulli treptow
17.06.2015 23:16 | Riss, Verschneidung, Reibung, Piazen: Kletterherz, was willst du mehr!
Ganz unten sichert dicker Kiko die Züge zum Absatz, dann gute Schlingen und HS Querung zum R. Danach kommt allenfalls noch unbrauchbares einlitziges Material, stört aber die wunderbaren Abschlussrippen. Wer den letzten Knoten in der Verschneidung verlängert, kommt gut in einem Zug bis zum Gipfel. herrlicher Weg, absolute Empfehlung, DEUTLICH leichter als der Talweg | +++ (Herausragend) |
Jonas Weiß Wohnort: Bautzen
15.04.2015 12:58 | Ausreichend gesichert. Wichtigste Schlinge ist die oft beschrieben unterm Dach. Wenn die sorgfältig gelegt und verlängert ist, ist die Querung um die Kante kein Problem. Es löst sich alles gut auf. Insgesamt deutlich leichter als die Talseite. | ++ (sehr gut) |
Jan-Hendrik Schneider Authentifizierter Benutzer Wohnort: kc-geruchsneutral.de
06.10.2008 12:53 | schöner Weg, gut zu sichern. Bin vom Absatz (Rissschlinge in Verschneidung), hoch und mit den Fingern auf Band (Henkel) zu R. gequert. Da ist auch kein Reingreifen in die Vogelscheisse notwendig. Ab R. Leicht z.G. | ++ (sehr gut) |
Maik
03.08.2008 21:30 | alle Schling müssen im unteren teil verlängert werden. überm ersten Ring, im großen Loch viel Vogelscheiße!! | ++ (sehr gut) |
Thomas82
06.07.2008 20:14 | Im aktuellen KleFü steht ja eindeutig, dass es vom Absatz der Südverschneidung rechts der Kante weitergeht bis zum Ring. (In der Seitenansicht des KleFü ist der Wegverlauf leider falsch eingezeichnet.) Dort sieht es zwar auf den ersten Blick nicht einfach aus, aber es löst sich dem Schwierigkeitsgrad entsprechend gut auf. Vom Absatz bis zum Ring gibt es da allerdings nichts zu legen, was den Anspruch des Weges natürlich erhöht, weil es genau dort am schwersten ist. Den Rest des Weges empfand ich eher als V.
Die kleinen Falken waren auch noch da. | + (gut) |
Volker Kind
02.07.2008 22:13 | Besser wäre es, in den nächsten Wochen auf die Durchsteigung dieses Juniweges ganz zu verzichten. | (Normal) |
Volker Kind
02.07.2008 22:01 | Ich habe heute den Juniweg geklettert, schöner Weg. Richtig erschrocken war ich, als mich aus dem Loch über dem Ring vier oder fünf kleine Falkenaugenpaare (von Turmfalken) anblickten. Uns sollte es egal sein, ob Wander- oder Turmfalke, schützenswert ist jedes Falkenleben. Es lief alles harmlos ab, ich bitte aber alle nachfolgenden Seilschaften, sich in diesem Bereich vorsichtig zu bewegen und die kleinen Vögelchen nicht zu erschrecken. | (Normal) |
Helge Authentifizierter Benutzer
27.07.2004 14:41 | Während des diesjährigen Teufelsturmtreffens am Förster waren Turmfalken unterwegs, die sich allerdings hauptsächlich an der Barbarine aufhielten. Wanderfalken waren keine zu sehen. | (Normal) |
Flocki Authentifizierter Benutzer
27.07.2004 10:33 | Der Eintrag vom 26.06 2001 und ein verlassenes Falkengelege von diesem Jahr (das ich am 26.07.04 entdeckte), weisen darauf hin, daß vielleicht jährlich Falken im "Juniweg" brüten. Das sollten wir akzeptieren, wenn wir z.B. Falken beim Ein- und Ausflug bemerken. Möglicherweise handelt es sich allerdings um Turmfalken, die wohl nicht geschützt sind. Aber für einen Naturfreund sollte das keine Rolle spielen. | + (gut) |
brühpo
26.07.2004 15:49 | in der verschneidung sollte man gute schlingen legen und diese auch genügend verlängern, sonst seilzug. die crux ist das queren am ende der verschneidung zum R, mir schwer gefallen, wegen hitze und schweiss... ab dem R ist es richtig schön, schlingen auch noch mgl. | (Normal) |
Rose
11.04.2002 21:32 | Die Schwierigkeit liegt in der Querung von der Verschneidung zum Absatz des Ringes. | + (gut) |
krohsax Authentifizierter Benutzer Wohnort: OZ
26.06.2001 14:41 | bei meterlangem schlingenverlängern unten gehts locker ohne nachholen. gut gesichert. | ++ (sehr gut) |
Jan Reichmann
26.06.2001 11:48 | Diesen Weg sollte man evtl. die nexten Wochen meiden, wenn man nicht einige junge Falken als Sicherung abbinden will.
(Zw. Ring und Ausstieg befindet sich das Nest)
Jan | ++ (sehr gut) |
E_KVB
26.06.2001 02:01 | bin auf hoehe des bandes am ring aus der verschneidung(dort, wo diese anfaengt ueberzuhaengen) ist meiner meinung nach die crux, aber gute schlinge (9ér). ab ring(hangelrippen)nur noch VI und genuss. | ++ (sehr gut) |
klettermaxl Authentifizierter Benutzer
22.04.2001 19:14 | Ich wußte irgendwie gar nicht, wo man um die Ecke rum soll? Naja, da hab ich halt die Südverschneidung weitergeklettert. Ergibt eine sehr schone (laut Klefü 5) aber doch eher 6. | + (gut) |
Der Schober Authentifizierter Benutzer Wohnort: http://schwindelfrei.info
07.03.2001 10:31 | Die Schwireigkeit ists, aus der Verschneidung (100%ige Schlinge) rechts ums eck zu kommen. Am Ring ist es eigentlich gegessen - ich hatte nur probleme beim nachholen, weil besagte schlinge trotz verlaengerung tierischen seilzug macht... | + (gut) |
Karl-Reinhart Löwel Authentifizierter Benutzer Wohnort: auf Asylsuche
06.03.2001 17:52 | Viele klettern vom Absatz die "Südverschneidung" erst einmal ein Stück hoch, Knotenschlinge, schön verlängern, und queren unter dem Ring nach rechts um die Kante in die Wand. Die Rippen über dem Ring sind nicht sehr fest, daher vorsichtig klettern. Nicht so schön, wie die "Talseite". | + (gut) |
Enrico Morelli Authentifizierter Benutzer
02.02.2001 19:26 | in diesem Niveau tolle Tour, für RP-Begeher zum Finger aufstellen, nicht so übermäßig gut gesichert | + (gut) |