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Südwestweg [* VIIa ]

Satanskopf, Affensteine

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Kommentar

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Bergpirat
Authentifizierter Benutzer


17.10.2016 13:06
Hatte kürzlich runden Geburtstag. Prima Weg der gut ohne nachholen geht. Drei wichtige Sicherungspunkte, Knoten vom Pfeiler aus zu legen, R und Knoten in besagtem Loch links vom Riß. Einzig schwere Züge durch R bestens gesichert. Sieber konnte den dem Gipfel namensgebenden Felskopf noch bewundern, bis dieser 1934 der Schwerkraft erlag. ++ (sehr gut)
René Dutschke
Wohnort: Dresden


30.04.2012 23:57
Der Quergang zum Wandausbruch lässt sich gut absichern, dann muss man allerdings dort nachholen (hab ich mit Bäumchen und großer Sanduhr gemacht). Zum Ring fand ichs recht einfach, auch danach bis zum Riss war es eigentlich nicht schwierig, wenn man mit der linken Hand gleich überkreuz die Rippe anpeilt. Dafür hat mich der Riss kurz oberhalb seines leichten Linksknicks abgeworfen. Die erwähnte Knotenschlinge am Ende der linken kurzen Rissspur überm Ring hält. Auch die Befürchtungen, im Sturzfall auf dem unteren Band zu landen erwiesen sich als unbegründet. Nach dem Sturz hab ich den Weg vorerst abgebrochen. (Normal)
one inch away from flying
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: on line


08.05.2011 00:04
Das ist eine VI mit Prädikat.
Die Direktvariante zum Ring ist ein Zwergentod, nach längerem Probieren hab ich's dann doch original gemacht.
Vom Ring zum Riss muss man für VI mal ganz schön kreativ werden. Letztlich muss man sich den Aufrichter mit der linken Hangel über Kopf in der Hand nur trauen, dann geht es gut - aber es fühlt sich vorher halt beschissen an, vor allem, weil man an den Auflegern ordentlich schwitzt.
Der Riss ist ganz schön giftig. Hangeln ist für VI nicht drin, vor allem, wenn die Hände schwitzen, aber auch auf Riss ist es nicht einfach. Für meine Hände war Hand zu weit und Faust zu eng, ich mußte also zu recht kreativen Klemmtechniken greifen. Wer eine 16er Schiffstauschlinge besitzt, sollte sie mitnehmen, denn sie lässt sich vom Henkel aus oben in den Riss legen und beruhigt die Nerven für die folgenden Meter ungemein. War heilfroh, daß ich meine dabeihatte und hab trotzdem ordentlich gekämpft.

Sehr gut gibt es für den klassischen Anspruch.
++ (sehr gut)
bip


04.04.2010 13:14
bin releativ direkt zum R., lagen zwei schlingen. vom R. weg schwehr (VII). im kurzen linken riss liegt oben eine kleine knotenschlinge (mit linker hand im loch oben geklemmt zum legen). im rechten riss liegt unten auch noch ein bandschlingenknoten. den riss oben hab ich nicht gebracht. handklemmer sind schlecht, faust passt nicht rein. hangeln bis hoch hab ich mich nicht getraut. (Normal)
Claudius Lein
Co-Administrator
Authentifizierter Benutzer


06.10.2008 07:24
Zum Ring (KEIN nR!) gehts gut - entweder der "Umweg" weit nach links (ca. IV-V) oder gerade hoch zu Ring (eher VI-VII). Am Ring unbedingt nachholen! Dann kommts dicke für VI: wenig für die Füße und mit Auflegern bis zum Rißbeginn (eher VII). Mit Aufwand kann man 2 gute Konten legen (eher kleineres Format). Den Handriß kann man bis zu den Platten hangeln, aber schwer. Im Nachstieg hab ichs noch mal auf Handriß geklettert - wesentlich einfacher FAZIT: Toller Klassiker, wo man mal was zeigen muss und für VI nicht zu haben! + (gut)
mafi
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Dresden


02.05.2006 14:13
Am Ring ist die Schlüsselstelle, am Querungsbeginn Bandschlinge. Riß klemmt Hand, auch mal Faust - bis oben hin. + (gut)
geraldino
Authentifizierter Benutzer


12.05.2004 21:39
Querung von Wandausbruch zu nR sehr brüchig. Besser vielleicht von guter Knotenschlinge direkt ohne Hin- und Herquerung zum nR. Über nR nochmal guter Knoten im Riss und dann 3x hangelnd durchziehen zu Bielatalleisten im Ausstieg.Im oberen Teil ziemlich anspruchsvolle VI. + (gut)
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