Teufelsturm.de - Klettern im Elbsandsteingebirge

AW [III]

Torsteinscheibe, Schrammsteine

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Kommentar

Bewertung

Erik K.
Authentifizierter Benutzer


25.02.2024 19:09
Das Normal gibts für die Absicherung, ansonsten ist der Weg einfach Unschön.- Der Einstieg erforder für III doch etwas. Dann nachholen in der HS und beim Spreizteil liegen übereinander an der Massivseite eine 6mm und 50 cm darüber eine 8mm als Knoten 100%ig. Das sichert moralisch das reinkommen in den Seitenrisskamin ab. Dort oben angekommen erfreut man sich der NÖ. Dann nur noch leicht z.G.. Keine Empfehlung für Anfänger. (Normal)
ClimbFree


22.03.2022 13:22
Der Weg beginnt mit 2 für III interessanten Zügen, wobei der zweite Zug fpr große Menschen einfach sein sollte. Danach Kamine mit lockeren Steinen und Blöcken. Nachgeholt haben wir direkt unter dem Spreizteil an einer sehr guten Knotenschlinge. Bis dahin interessante III. Das hoch spreizen ist mega gruselig. Muss mann echt drauf haben. Wenn man sich dann auf den Grad getraut hat, ist dort die Nachholöse. An dieser Stelle war ich mit den Nerven am Ende und hab mich über diese Öse sehr gefreut. Der Rest ist eine lockere III. Jedach mit einem Zug den Leute unter 1,70m anders als durch die ausgetretenen Tritte vorgegeben, klettern müssen. Der Fels ist an sich sehr sandig und dadurch rutschig. Oben am Gipfel steckt dann eine Abseilöse, die wohl so wie das Gipfelbuch von 1977 ist. Verrostet und Risse im Fels rings herum. In die Scharte abseilen und an der neuen Abseilöse am Massiv bis zum Fuß. Ein Weg der bis zum Schluss nervenaufreibend ist. -- (sehr schlecht)
wälti thomas
Wohnort: Mastrils


17.09.2018 22:36
Eine Nachholöse steckt nun am Gratbeginn und lässt nun besonders den Nachsteiger entspannter klettern. + (gut)
Matthias Jäger
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Riesa


02.04.2017 20:14
Im Stemmkamin liegt ca auf 3/4 der Höhe eine gute Kevlar als Knoten in dem sichtbaren kleinen Risstrichter, auf der gipfelabgewandten Seite des Kamins. Der sichert leidlich das Hinüberwuchten auf den Grat ab. Nachholeöse wäre dort wirklich gut. Dann leicht z.G. Ambiente und Expeditionscharakter ergeben ein "gut". + (gut)
Bergbanane


09.07.2011 21:42
Wenn man aufmerksam ist, erkennt man, das am gratbeginn zwei Schlingen liegen, die zum nachholen auch ausreichend sind. der trichter dagegen ist eher ulkig als effektiv. der riss auf den grat ist gar nicht mal so einfach, da sehr eng. der stemmkamin dagegen ist nicht besonders vorsteigerfreundlich, da der zug von dessen ende anch links etwas seltsam ist. ach ja, eine schlinge liegt gerade dort natürlich nicht. (Normal)
JensP
Authentifizierter Benutzer


12.04.2011 14:23
Am Gratbeginn sollte man, wie von Flocki beschrieben, wirklich noch mal nachholen. Ansonsten wird der Weg extrem nachsteigerunfreundlich. Eine Nachholöse wäre hier nicht schlecht. + (gut)
Flocki
Authentifizierter Benutzer


03.03.2011 11:06
Wie flueggus schon schreibt eine kleine, aber interessante Expedition. Nach der Einstiegsschlucht, in der gute Schlingen liegen, nachholen. Dann nach links raus und Stemmkamin hoch zum Gratbeginn. Dort gibt es zwar nichts zum Festmachen, aber man sitzt sicher in einem Risstrichter. Holt man hier nochmals nach, ist der Weg bis zum Gipfel gut gesichert. Vor der Schlussrinne liegen nochmals rechts gute Knotenschlingen oder man verlängert die Sanduhr am Beginn der Minireibung. + (gut)
Steffen Dittrich
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: www.kv-ungelenk.de


03.08.2009 14:14
Oben aufpassen, denn das Gestein ist bröselig und die Sicherung mangelhaft. Zum Abseilen aus der Hochscharte eignet sich die im Westen stehende Birke. - (schlecht)
flueggus
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: darheeme


22.09.2004 12:33
Insgesamt ist es schon eine kleine Expedition, sehr abwechslungsreich: Kamin, Riß, Grat... Unten in der Schlucht aber aufpassen, es gibt einige lockere Blöcke. (Normal)
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