Benutzer | Kommentar | Bewertung | robmat
16.04.2015 09:17 | Bei der Querung von der Verschneidung zum Ring gibts ne Wochenration an Adrenalin. Bevor die Querung beginnt, kann man in der Verschneidung etwas weiter oben eine große Köpfelschlinge legen, die vielleicht hält. Die Tritte sanden, aber halten eigentlich, solange man den Fuß nicht dreht. Danach gängige Steilreibung. | ++ (sehr gut) | Frank Jaenecke
12.12.2005 19:29 | Die Worte meines Vorredners muss ich leider bestätigen. Mir ist damals direkt nach dem Einhängen des 1.R der Fuß vom Tritt weggegangen. Wäre es eine Sekunde eher passiert, hätte ich unten gelegen. Vorsicht oder Finger weg von dieser Variante! | - (schlecht) | Karl-Reinhart Löwel Authentifizierter Benutzer Wohnort: auf Asylsuche
19.10.2004 19:29 | Auf Grund des sehr bindemittelarmen Gesteins hält der Weg nicht, was er optisch verspricht. Steile, z.T. absandende Reibungstritte, ein fast außerhalb des Wegverlaufes steckender 1. R. (gehört zur Südwestwand) und für VIIIa lt. Heinicke-KF nicht ansatzweise zu klettern. | - (schlecht) | |
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