Teufelsturm.de - Klettern im Elbsandsteingebirge

Europakante [VIIc RP VIIIa]

Zwölfer, Wehlener Gebiet

Benutzer

Kommentar

Bewertung

TBaumann


12.05.2020 19:56
Die Linie spricht an, leider ist der Weg sehr dreckig, da kaum geklettert. Vor dem ersten Ring ist ein großes Ufo im tiefen Bandeinschnitt möglich. Danach ein kräftiger Zug zum Band unter dem Ring. Nach dem Ring wird es aufgrund des Bewuchses nochmal spannend - es sind an der Kante noch zwei Sanduhren vorhanden - diese legen sich aber nur mit erheblichem Krafaufwand. Danach kann gemütlich durchs Heidekraut zum Gipfel gerobbt werden. (Nachträglich erfuhr ich vom Seilpartner, dass sogar Europatag war - welch schöner Zufall!) (Normal)
Davide


30.10.2013 14:26
Bereits zum Band unterm Ring hin ist eine arg grüne Zone an spärlicher werdenden Strukturen zu überwinden. Brauchbare Schlingen fand ich bis dort keine. Bin umgekehrt. (Normal)
André Zimmermann
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: zu Hause


05.09.2006 22:27
ich finde den weg nicht schlecht gesichert. vor der sanduhr liegen weiter unten zwei ordentliche schlingen in querbändern und bis dahin hatte es auch noch nichts mit VIIc zu tun. den ring kann man entspannt klinken, indem man sein bein in den einschnitt darunter legt und so beide hände frei bekommt
wenn es trocken ist eine echte empfehlung, nicht nur, um den gipfel zu knipsen.
+ (gut)
Ulrich Schmidt
Moderator
Authentifizierter Benutzer


18.07.2005 18:57
Hieß im vorigen KF Elbkante, ist nun aber wirklich nicht elbseitig (europaseitig schon ). Die schlechte Sicherung (erste gute Sanduhr kurz vor dem R) und das schmierige Grün über dem R werden wettgemacht durch die immer großen Griffe und Tritte, an denen man jeden Zug kontrollieren kann. Am heikelsten ist das Einhängen vom R (Schlinge vorher legen, auch wenn der R nahe ist!). Gutartige 7c, RP 8a ist nicht gerechtfertigt. + (gut)

Anzeige:


AustriAlpin - Micro Mixed Set Alu - Express-Set 18.47€ 15.70€
15% Rabatt
(Bergfreunde.de Shop)

[Neuen Kommentar zu diesem Weg schreiben]


Copyright © 1999-2018 by Andreas Lein