Benutzer | Kommentar | Bewertung | Inubis
13.06.2023 08:03 | Die Schwierigkeit im Einstieg und im gesamten Weg ist, sich nicht komplett dreckig zu machen
Der Einstiegsriss geht halb auf Kamin ganz gut, aber wie an dem Gipfel typisch ist das Gestein nicht super fest. Danach rein in die Schlotte und vorbei an dem Pfeiler, in die Kaminkreuzung und hochgestemmt. Geht alles gut, ist aber komplett sicherungsfrei. Der Übergang an den Gipfel ist interessant - dann die SU als erste Sicherung, die könnten halten, aber bei dem Gestein würde ich es nicht testen wollen. Der Ausstieg ist schön und nicht schwierig, es gibt Griffe bzw. Handklemmer. Für sehr Schlanke oder Kinder könnte die Route auch direkt auf den Pfeiler gehen, ich bin leider mit dem Gurt hängen geblieben und musste wieder zurück. Ganz lustige Tour, V als Gesamtbild passt gut, aber loslassen sollte man besser nicht. | (Normal) | Ulrich Schmidt Moderator Authentifizierter Benutzer
05.08.2019 19:28 | Auch der Einstiegsriß ist schon nicht ohne. Die Durchkriecherei danach hat einen Hauch von Höhlenforschung. Wenn man dann endlich die Ausstiegswand vor sich hat sucht man die Sanduhr. Es sind sogar zwei, nicht schlecht aber auch nicht ringwertig. Die Wand rechtshaltend zur Rißspur und z.G. empfand ich gängig und nicht sonderlich rollig. | (Normal) | gospodin Authentifizierter Benutzer
06.01.2007 19:45 | Hauptschwierigkeit ist der Ausstieg: rollig und reibig. | (Normal) | |
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