Datum | Kommentar |
Robert Hahn
05.11.2002 08:56 | abgelehnt |
Alexander Marg
10.09.2002 14:57 | mir ging's mehr od. weniger um das Absichern des freien Überkletterns der Verbindungsvariante |
Enrico May
29.08.2002 10:48 | Über dem Ring lässt sich eine sichere Rißschlinge legen, so dass der Weg ohnehin gut abgesichert ist. Als Nachholering ist der R an der jetzigen Stelle ohnehin besser angebracht, da der Sicherungsmann den Weiterkletternden so nicht stört. |
SteffenC
07.08.2002 20:50 | Bezüglich meines zweiten Satzes meinte ich die "Verbindungsvariante", die hier rechts abzweigt. Für den Originalweg finde ich die Position gut, muss man doch nun in die Wand starten - dort dann aber gleich wieder gute Schlinge. |
Robert Hahn
07.08.2002 07:08 | Beim Klettern des Weges sind mir die Ringstandorte nicht unangenehm aufgefallen. Die HS kommt sowieso erst nach dem 2.R. Für eine R-Versetztung sehe ich keinen Handlungsbedarf. |
Alexander Marg
30.07.2002 10:27 | es soll das Klettern nicht erleichtern, sonst wär's 'ne A0_Stelle ; der Ringstandort ist auf dem Grat halt ausgesprochen dämlich. |
SteffenC
30.07.2002 09:20 | Der erste Ring ist wohl als Nachholring konzipiert. Ich glaube nicht, dass ein Höhersetzen eine o.U.-Begehung wirklich erleichtert, habe es aber auch noch nicht probiert. Das Versetzen würde das Falken(-scheiße)-problem sicherlich beseitigen, mehr wohl auch nicht. |
Alexander Marg
30.07.2002 07:53 | Ring steckt jetzt auf dem Grat in Fußhöhe und ist im Überhang schon für die Verbindungsvariante besser aufgehoben. |